Im Fokus standen die fachliche Weiterbildung und Einblicke in Neuerungen und zukünftige Entwicklungen im Bereich der ionisierenden und nichtionisierenden Strahlung.
Dr. Helmut Fischer vom Lebensministerium thematisierte die Deposition Österreichs in Folge der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl vor 25 Jahren.
Die Methoden der externen und internen Dosimetrie stellten Dr. Hannes Stadtmann und DI Rudolf Engelbrecht von der Seibersdorf Labor GmbH vor.
Mit dem sicheren Umgang von ionisierender Strahlung – im medizinischen oder im technischen Bereich – befassten sich DI Andreas Stemberger von der Krankenanstalt Rudolfsstiftung und Ing. Wolfgang Aspek von der AUVA.
Ing. Wilhelm Seier von der TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH ging in seinem Vortrag auf die Wirkung von elektromagnetischen Feldern am Arbeitsplatz ein sowie auf die daraus resultierenden Verpflichtungen für Arbeitgeber.
Mit welchen Methoden die Arbeitsplatzevaluierung aufgrund der Verordnung optischer Strahlung vorgenommen werden kann, stellte DI Marko Weber von der Seibersdorf Labor GmbH vor.
Abschließend gab es einen Überblick über die Anwendungen, das Gefährdungspotential und die Schutzmaßnahmen von Laserstrahlung von Dr. Georg Vees von der Seibersdorf Labor GmbH.
>> TÜV Austria Akademie
Sie können die Präsentationen des Strahlenschutztages 2011 downloaden.